In der Nacht vom 18. auf 19. Mai 2019 gehen mehrere Anwohner der mittelalterlichen Hafenstadt Gent in Belgien auf die Straße und blicken in den dunklen Nachthimmel. Sie beobachten ungewöhnliche Lichter über der Stadt. Der diensthabende Flugleiter kann die Objekte durch sein Fernglas ausmachen.
Seiner Beschreibung nach sind es mehrere helle, weiße Lichter, die im Kreis rotieren. Handyfunkverbindungen und Fernbedienungen funktionierten nicht mehr. Lautlos schwebte das unbekannte Objekt am klaren Nachthimmel, bevor es dann mit hoher Geschwindigkeit verschwand. Die aufgebrachten Anwohner konnten noch minutenlang einen seltsamen Geruch wahrnehmen, der im weitesten Sinne nach Zimt roch. Solche unbekannten Flugobjekt tauchen immer wieder auf und werden mit außerirdischem Leben in Verbindung gebracht, aber es gibt „offiziell“ noch keine Beweise dafür.
Kaum ein Ort auf der Welt ist wohl mehr mit dem Begriff „UFO“ verbunden als das Wüstenstädtchen Roswell im US-Bundesstaat New Mexico, dort kam es im Sommer 1947 zu einem Absturtzvorfall das bis heute die Gemüter entzweit. Sprechen die einen von einem verunglückten Wetterballon, vermuten die anderen ein UFO-Absturz mit Aliens aus fernen Galaxien.
Fakt ist jedenfalls, manche Ereignisse lassen sich rational nicht immer eindeutig erklären.